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Der richtige Sonnenschutz

Besonders im Sommer ist der Sonnenschutz für die Haut das A und O. Die Sonne und die UV-Strahlen können dann nämlich besonders gefährlich für ungeschützte Haut werden und zu frühzeitiger Hautalterung, Sonnenbrand und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen. Um dem vorzubeugen, ist der richtige Sonnenschutz unerlässlich.


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Welche Arten von Sonnenschutz gibt es?

Sonnenschutzmittel für die Haut gibt es in vielen verschiedenen Formen. Die häufigsten sind Sonnencremes, Sonnenmilch, Sonnengels, Sonnenfluide, Sonnensprays und Sonnenöle. Welches Präparat man am besten verwendet, hängt vor allem vom Hauttyp ab.

Sonnencreme: Sonnencremes sind ziemlich dickflüssig und reichhaltig. Sie sind besonders für trockene Haut geeignet, da sie stark rückfetten.

Sonnenmilch: Sonnenmilch ist dünnflüssiger als Sonnencreme und lässt sich daher, ähnlich wie eine Bodylotion, einfacher auf der Haut verteilen und zieht auch schnell ein. Sonnenmilch hinterlässt auch einen leicht fettigen Film auf der Haut.

Sonnengel: Das Sonnengel ist besonders für fettige Haut geeignet, da es nicht fettet. Die Haut ist nach dem Auftragen des Sonnengels schön matt und glänzt nicht.

Sonnenfluid: Ähnlich wie das Sonnengel ist das Sonnenfluid besonders für fettige Haut geeignet, da es nicht rückfettet. Das Sonnenfluid ist sehr dünnflüssig und lässt sich daher auch gut auf der Haut verteilen.

Sonnenspray: Ein Sonnenspray lässt sich, wie der Name schon sagt, auf die Haut aufsprühen. Das vereinfacht das Auftragen und Verteilen auf dem Körper sehr, vor allem, wenn man großflächig den ganzen Körper einschmieren möchte.

Sonnenöl: Sonnenöl ist ein Öl, das einen Lichtschutzfaktor enthält und die Haut somit vor der UV-Strahlung schützt. Dennoch begünstigen viele Öle die Bräunung der Haut. Sonnenöle sind sehr fettig und hinterlassen die Haut glänzend.

Welches Sonnenschutzmittel ist das richtige für mich?

Zunächst spielt natürlich der Lichtschutzfaktor eine ganz große Rolle. Je nachdem wie hell oder dunkel die Haut ist, muss auf einen entsprechenden Lichtschutzfaktor zurückgegriffen werden. Dabei benötigt helle Haut einen sehr hohen Lichtschutzfaktor und dunkle Haut einen weniger hohen, da sie einen höheren Eigenschutz hat.

Für mehr Informationen zum Thema Lichtschutzfaktor lesen Sie auch den Artikel über Sonnenschutz in unserem Blog.

Des Weiteren spielt der Hauttyp eine Rolle, also ob man eher fettige oder trockene Haut hat. Je nach Hauttyp greift man dann zu einem rückfettenden Sonnenschutz oder einem, der für fettige Haut geeignet ist.

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